Lustig auch nach der allerersten kontaktaufnahme – wir machten einen verstörten blick, das englisch das aus dem mund des führers mit hindi akzent [clip] kam, war ziemlich heftig, so was sind wir nichteinmal von unseren schülern zuhause gewöhnt; das ohr musste sich erst an den heftigen indischen akzent gewöhnen – und da fragt uns der führer, ‚do you understand english’, wir antworteten mit einem knappen ‚yes’ und gaben uns den rest des tages nicht als englischlehrer zu erkennen. Es war trotzdem schwierig dem gesagten zu folgen, und manche worte mussten erst auf sinn und im richtigen kontext gesehen auf den letzten stand gebracht werden, bis wir das gesagte verstanden.
Sonntag, 16. März 2008
"do ya spiek inglish?"
Mondän am rooftop des hotels, im freien, allerdings durch sonnenplane geschützt, war schon am morgen um 0900 ziemlich heiß. Das frühstück war karg, wie’s für richtige buddhisten halt so brauch ist. Führer und fahrer, der von gestern, waren um 1000 uhr da. Vorerst machte sich ratlosigkeit breit, da sie uns fragten, was wir sehen möchten. Wir versuchten ihnen den ganzen tag über beizubringen, dass wir das nicht wirklich abschätzen können.