Dienstag, 18. März 2008

armut, bettler, kinder....

die armut ist hier rundherum vorhanden. zustände, die zu bedauern sind. für den touristen ein spießrutenlauf, egal wo man ist, es stürzen sich sofort kinder, mit ohne eltren, alte und verkaufswütige, teilweise stark behindert, auf einen und möchten geld. die führer meinen hier unisono, keine almosen zu geben, vor allem auch weil man sofort von zig weiteren almosenhaschenden umzingelt ist.
behinderungen sind hier teilweise ziemlich stark: viele leute die auf füßen und händen auf den kreuzungen herumliegen und betteln, weil sie nicht aufrecht gehen können, viele ohne füße, nur mit den händen sich im staub weiterbewegend, wie gesagt, solche menschlichen tragödien trifft man hier fast minütlich;
wir sind demütig und froh, in einem anderen land, gesund geboren worden zu sein, in verhältnissen die wir als 'gut' schätzen, und nachdem, was wir hier gesehen haben, noch mehr - weniger raunzend ;-) - schätzen werden.