Donnerstag, 20. März 2008

Eine ruhige nacht [200308] – es wird aber ‚laut’ im laufe des tages – zuerst aber krishna

[bild an unserer balkontür im jaypee palace]

Eine ruhige nacht [200308] – es wird aber ‚laut’ im laufe des tages – zuerst aber krishna

Die nacht verlief äusserst ruhig, frühstück im halbpensionsfrühstücksraum, das normale hotel-frühstück, gespickt mit lokalen spezialitäten.

Danach gings pünktlich richtung mathura, 65 km entfernt von agra, 1,5 stunden mit dem auto. Das ist eine der heiligen städte hier, neben zb benares/varanasi. Dort ist wieder einiges los, die straßen dichtest verstopft mit gemischtem verkehr. Wir besichtigen als allererstes einen der eilgen krishna tempel. Wir in kennen die hare krishna ‚sekte’ bei uns in wien, die ziehen wenns warm ist die kärntnerstraße auf und ab und singen ihre hare-krishna-hare-hare lieder, begleitet von einigen einfachen musikinstrumneten, gekleidet meist in orangfarbene indische gewänder. Hier ist das eine weitverbreitete religion. Der tempel ist bunt und sauber, im tempel selbst darf weder gefilmt, noch photographiert werden. Die schuhe müssen vor dem eingang abgegeben werden, und ein kleines stück durch den staub gegangen und man ist auf sauberem boden des tempels. Im tempel selbst buntestes gevölk, vor den altären pilger die sich auf den boden werfen und bete, eine hare-krisha-band spielt und singt monotone lieder. Vor dem tempel eine schar an almosenheischenden, es ist nicht leicht dem ganzen trubel zu entkommen. Aber wie bereits geschrieben, die führer sagen, nichts geben, sonst ist man umzingelt von einer vielzahl von weiteren die ähnliche gaben wollen, und dann wird’s unrund.

unrund wurde es auch dann ohen bettelei.